Ihr Weg zur
ganzheitlichen Fertigung.

Was Unternehmen heute bremst.

Trotz moderner Technologien scheitert der digitale Wandel oft an konkrete Hürden im Alltag:

Keine gemeinsame
Richtung.

Ohne eine gemeinsame Strategie fehlt den Teams oft die nötige Orientierung. Entscheidungen werden isoliert getroffen, Prioritäten stehen im Widerspruch zueinander und wertvolle Chancen bleiben ungenutzt.

Dateninseln hemmen den Informationsfluss. 

Konstruktion, Arbeitsvorbereitung, Fertigung und Qualitätssicherung arbeiten häufig mit unterschiedlichen Systemen und veralteten Daten. Das führt zu Verzögerungen, Fehlern und zusätzlichem Aufwand.

Softwarelösungen arbeiten häufig als Insellösungen.

Das verursacht Datenbrüche, inkonsistente Informationen und häufige Fehler. Manuelles Nacharbeiten, unnötige Schritte und Zeitverluste sind die Folge – vor allem, wenn schnelle Anpassungen gefragt sind.

Fachkräftemangel durch demografischen Wandel.

Der Rückgang qualifizierter Mitarbeitender bremst die Einführung moderner Fertigungslösungen, während die Anforderungen durch komplexere Maschinen steigen.

Die Fertigung wird schneller, flexibler und digital.

Steigende Komplexität, wachsende Datenmengen und der Druck, schneller zu produzieren, stellen Unternehmen vor neue Herausforderungen. Was früher mit Papierzeichnungen, handgeschriebenen Laufkarten und USB-Sticks funktionierte, reicht heute nicht mehr aus.

Wenn Systeme miteinander kommunizieren, Daten zentral verwaltet und Prozesse digital abgebildet sind, entsteht eine Fertigung, die reaktionsschnell, effizient und zukunftsstark ist.

Integrierte CAD/CAM-Systeme.

Ein integriertes CAD/CAM-System verbindet Konstruktion und Fertigung. Änderungen im Modell fließen direkt in die Programmierung ein – ohne Datenbrüche, ohne doppelte Arbeit.

Moderne Systeme bieten automatische Kollisionsprüfungen, vordefinierte Strategien und digitale Werkzeugbibliotheken.

Kalkulation und Angebot.

Digitale Kalkulationssysteme ersetzen das Bauchgefühl durch belastbare Daten, von den Maschinenzeiten bis zu den Materialkosten.

Moderne, oft KI-gestützte Lösungen analysieren Bauteile direkt aus 3D-Modellen, schlagen passende Maschinen vor und greifen auf Erfahrungswerte zurück. Das spart Zeit, reduziert Fehler und macht die Kalkulation unabhängig von einzelnen Personen.

Werkzeugverwaltung.

Werkzeuge müssen zur richtigen Zeit am richtigen Ort einsatzbereit sein. Eine digitale Werkzeugverwaltung sorgt für klare Prozesse, weniger Stillstände und mehr Transparenz.

Daten wie Geometrie, Standzeiten oder Lagerorte werden zentral erfasst und über QR-Codes oder RFID eindeutig zugeordnet. In Kombination mit digitalen Werkzeugschränken werden Entnahmen automatisch dokumentiert und die Bestände bleiben stets aktuell.

Simulation und Steuerung.

Mit NC-Code-Simulationen lassen sich Programme virtuell prüfen, bevor das erste Teil gefertigt wird. So werden Kollisionen, Fehler und Stillstände vermieden – und die Maschine bleibt geschützt.

Im Gegensatz zur CAM-Vorschau simuliert der digitale Zwilling das echte NC-Programm inklusive Steuerung und Maschinenverhalten. Ergänzt durch eine DNC-Anbindung werden Programme zentral verwaltet, sicher übertragen und dokumentiert.

Daten und Transparenz.

In der Fertigung entstehen täglich viele Daten – von NC-Programmen über Werkzeugdaten bis hin zu Maschinendaten. Eine zentrale Datenverwaltung verhindert Fehler, doppelte Datenhaltung und veraltete Informationen.

Ein MES-System vernetzt Maschinen, Menschen und Prozesse. Es sammelt und visualisiert Echtzeitdaten aus der Produktion – etwa zu Auftragsfortschritt, Maschinenzuständen oder Ausschuss. So werden Engpässe früh erkannt, Reaktionszeiten verkürzt und Prozesse kontinuierlich verbessert.

Durchgängige Prozesse vom Angebot bis zur Auslieferung bei der ECKOLD GmbH. 

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Mehr Informationen

Seit 1936 entwickelt ECKOLD Lösungen in der Kaltumformtechnik. Mit modernen Fräs- und Drehmaschinen fertigt das Unternehmen hochpräzise Bauteile.
Dank durchgängiger CAD/CAM-Prozesse konnte die Programmierzeit um bis zu 80 % reduziert werden.

Häufige Fragen zur ganzheitlichen Fertigung.

Durchgängige Prozesse – von der Konstruktion bis zur Auslieferung. Ohne Medienbrüche, mit klaren Datenflüssen und vernetzten Systemen.

Nicht zwingend. Wichtig ist, dass bestehende Systeme über Schnittstellen verbunden und Daten standardisiert übergeben werden können.

Es macht Produktionsdaten in Echtzeit sichtbar – z. B. Maschinenzustände, Auftragsfortschritt oder Ausschuss. Das verbessert die Steuerung und schafft Transparenz.

Das hängt vom Ist-Zustand ab. Mit klarer Planung, Schulung und schrittweiser Umsetzung ist der Einstieg gut machbar – auch im laufenden Betrieb.

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