Bechtle PLM Process Hub.

Alle Daten synchron und konsistent – immer.
Bechtle PLM Process Hub schafft die Grundlage für effiziente, transparente und zukunftssichere Produktentwicklungsprozesse in Ihrem Unternehmen und ist dank einfacher Konfiguration zügig implementiert und eingerichtet. Die Fachabteilungen gewinnen Zeit für Innovationen und die IT wird entlastet.
Bechtle PLM Process Hub ist die universelle Schnittelle und dient als Datenintegrationsplattform zur Kopplung von 3DEXPERIENCE oder SOLIDWORKS PDM mit unterschiedlichen ERP-Systemen wie SAP oder Microsoft Business Central. Artikel- oder Materialstammdaten, Konstruktionsstücklisten und Dokumente werden automatisch abgeglichen. Die Vermeidung redundanter Datenerfassung reduziert Fehlerquellen und beschleunigt Prozesse. Profitieren Sie von einer durchgängigen, digitalen Prozesskette vom Engineering über die Materialdisposition bis zur Fertigung und halten Sie Ihre PLM- und ERP-Daten synchron und konsistent.
Gute Gründe
No Code.
Webbasiert.
Skalierbar.
Schnell implementiert.
Standardisierte Konnektoren für maximale Flexibilität und Skalierbarkeit.
Bechtle PLM Process Hub nutzt standardisierte Konnektoren zur Anbindung und Kommunikation mit den jeweiligen Zielsystemen. Je nach Konnektor können dabei unterschiedliche Aufgaben und Prozesse abgebildet werden. Interne Konnektoren sind flexibel einsetzbar und können an verschiedene Systeme angebunden werden, während externe Konnektoren spezifisch für einzelne System entwickelt und implementiert werden.
Neben der Integration von 3DEXPERIENCE, SOLIDWORKS PDM Professional und ERP-Systemen wie SAP oder Microsoft Business Central stehen verschiedene generische, interne Konnektoren zur Verfügung. Diese ermöglichen unter anderem das Lesen und Schreiben in SQL-Datenbanken, den dateibasierten Informationsaustausch via XML oder CSV sowie die Anbindung von Drittanwendungen über SOAP oder ODBC. Darüber hinaus können Prozesse initiiert werden – entweder durch das Monitoring von Änderungen innerhalb definierter Ordnerstrukturen oder auf Grundlage festgelegter Zeitpunkte.
Typische Einsatzszenarien
für Bechtle PLM Process Hub.

Automatisierte Artikel- und Materialstammanlage aus der Konstruktion.
Ein in der 3DEXPERIENCE Plattform neu erstelltes Bauteil muss in SAP verfügbar gemacht werden. Mit Bechtle PLM Process Hub werden die relevanten Artikel- und Materialstammdaten per Knopfdruck oder Statuswechsel automatisch an SAP übertragen. Die dadurch entfallende manuelle Neuanlage in SAP spart viel Zeit und potenzielle Fehler werden vermieden. Die Artikel- bzw. Materialstammnummer wird anschließend automatisch zwischen SAP und der 3DEXPERIENCE Plattform synchronisiert.

Übergabe von Konstruktionsstücklisten an das ERP.
Nach Abschluss der Konstruktion muss die Stückliste eines Produkts für die Fertigung bereitgestellt werden. Bechtle PLM Process Hub analysiert die Baugruppenstruktur in der 3DEXPERIENCE Plattform und überträgt die Stückliste automatisch an SAP. Dabei werden Mengen, Positionen und Referenzen aus dem CAD-Modell übernommen und damit sichergestellt, dass der Fertigung immer die aktuellen und vollständigen Stücklisteninformationen zur Verfügung stehen.

Bereitstellung technischer Dokumente für die Produktion.
Nach Freigabe einer Baugruppe in der 3DEXPERIENCE Plattform müssen alle zugehörigen Zeichnungen im PDF- oder STEP-Format an SAP übergeben werden. Bechtle PLM Process Hub übergibt diese Dokumente automatisch, sodass sie im ERP zentral verwaltet und für die Produktion bereitgestellt werden. Somit ist sichergestellt, dass alle relevanten Informationen zur richtigen Zeit am richtigen Ort verfügbar sind.
Erstklassiger Service & Support inklusive.
Zertifizierter Schulungsanbieter
Ausgezeichneter Kundensupport
Innovative PLM-Beratung
Offizieller SOLIDWORKS Partner
Häufig gestellte Fragen.
Im Standardumfang können Artikelstammdaten bidirektional sowie Stücklisten und Dokumente unidirektional übertragen werden. Zudem wird das Änderungsmanagement unterstützt, um eine sichere Prozesskette von Entwicklung über die Materialdisposition zur Fertigung zu gewährleisten.
Die Übertragung kann per Statuswechsel oder auf Anforderung durch den Anwender angestoßen werden, um so maximale Flexibilität und Prozesssicherheit zu gewährleisten.
Je nach Rechtevergabe sind Anwendende in der Lage, Daten von System A zu System B zu synchronisieren. Dieser Vorgang kann automatisiert werden, es empfiehlt sich die Einrichtung einer dedizierten Berechtigung. Die Möglichkeiten zeigen wir Ihnen gerne bei Bedarf.
Sofern eine automatische Übertragung von Neutralformaten, wie einer Fertigungs- oder Angebotszeichnung gewünscht ist, so kann dies automatisch bei einem Statuswechsel erfolgen. Dann wird das Neutralformat dem jeweiligen ERP-System zur Verfügung gestellt. Je nach Anforderung in den Dokumenteninfosatz, um eine korrekte Zuordnung auch zu einem Material sicherzustellen. Zugriff auf das Neutralformat ist dann für die berechtigten Anwender möglich.
Das Konzept für den Bechtle PLM Process Hub sieht vor, dass der Standardumfang der Einrichtung über reine Konfiguration möglich ist. So gelingt eine Implementierung in kurzer Zeit und Änderungen im Nachgang sind im gewissen Umfang selbstständig durch den Administrator zu realisieren. Dieser NoCode-Ansatz macht den Bechtle PLM Process Hub einmalig.

