
Product Lifecycle Management:
Vom Chaos zur Effizienz.
Vorteile von cloudbasierten PLM-Lösungen.
Flexibilität.
Sicherheit.
Skalierbarkeit.
Integrieren Sie Produktdaten zentral in einem einzigen System, sodass Redundanzen und Datensilos eliminiert werden. Versionierung, Zugriffskontrolle und Revisionshistorien gewährleisten konsistente und nachvollziehbare Informationen. Ausfälle, etwa durch fehlende Daten oder Wissensverlust, werden minimiert, und der Betrieb bleibt jederzeit stabil.
- Zentrale Datenintegration: Vermeidung von Datensilos.
- Versionierung und Revisionskontrolle: Konsistenz und Nachvollziehbarkeit.
- Stabilität: Minimierung von Datenverlust oder Ausfallrisiken.

Durch Automatisierung von Workflows wie Änderungsprozessen (Change Management), Stücklistenverwaltung und Freigabezyklen reduzieren Sie administrative Aufwände erheblich. Mitarbeitende können sich auf wertschöpfende Tätigkeiten konzentrieren, wie die Entwicklung innovativer Produkte oder die Verbesserung der Kundenanforderungen, statt manuelle Prozesse zu verwalten.
- Automatisierung: Change Management, Stücklisten, Freigaben
- Wertschöpfung: Mehr Zeit für Entwicklung und Innovation.
- Effizienz: Reduzierung manueller Prozesse.

Optimieren Sie die Zusammenarbeit durch zentralen Zugriff auf CAD-Daten, Stücklisten und Spezifikationen. Automatisierte Benachrichtigungen und Workflow-Management beschleunigen Entscheidungsprozesse. Teams arbeiten mit einheitlichen, aktuellen Daten, was zu kürzeren Entwicklungszyklen und einer höheren Effizienz führt.
- Zentralisierung: Zugriff auf aktuelle Daten wie CAD und Spezifikationen.
- Optimierte Workflows: Schneller durch standardisierte Prozesse.
- Effizienz: Verkürzte Entwicklungszeiten.

Reduzieren Sie die Fehlerquote durch zentralisierte Datenkontrolle und standardisierte Prozesse wie Änderungsverfolgung und Freigaben. Genaue Planung von Ressourcen und Materialien vermeidet Überproduktionen und Fehlinvestitionen. Langfristig sinken Betriebskosten gesenkt, da Entwicklungs- und Produktionsprozesse reibungslos ineinandergreifen.
- Fehlerreduktion: Standardisierte Datenkontrolle.
- Optimierte Ressourcenplanung: Material und Zeit besser nutzen.
- Langfristige Einsparungen: Geringere Entwicklungs- und Produktionskosten.

Hartnäckige PLM-Mythen. Wir klären sie auf.

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Weitere InformationenSind PLM-Lösungen zu teuer für den Mittelstand?
Richtig implementierte PLM-Lösungen bieten erhebliche Kostenersparnisse – allein bei Verwaltung und Datensuche lassen sich bis zu 50 % Zeit und Kosten einsparen. Erfahrungen aus zahlreichen Projekten zeigen: Die Investition amortisiert sich durch effizientere Prozesse.

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Weitere InformationenWer im Unternehmen profitiert von einem ganzheitlichen PLM-Ansatz?
Ein in die Organisationsstruktur integrierter PLM-Ansatz bringt – mit der passenden Lösung – nicht nur Konstruktion und Fertigung Vorteile. Alle Bereiche wie Vertrieb, Marketing, Entwicklung, Einkauf, Qualitätsmanagement, Projektleitung und Geschäftsführung profitieren von einem durchgängigen Produktlebenszyklus.

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Weitere InformationenBenötigen Unternehmen eine fortschrittliche IT-Infrastruktur, um ein PLM-System zu implementieren?
Für die Einführung eines PLM-Systems ist keine fortschrittliche IT-Infrastruktur erforderlich. Dank Infrastructure as a Service, Software as a Service und cloudbasierten Lösungen können Unternehmen auch ohne eigene IT-Basis von durchgängigen, digitalen Prozessen profitieren und langfristig skalieren.
PLM Infopaket kostenfrei anfordern.

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Klare Lösungen statt Theorie
Häufig gestellte Fragen.
Ein PLM (Product Lifecycle Management)-System sorgt für eine durchgängige Verwaltung aller produktbezogenen Daten und Prozesse – von der Entwicklung bis zum Service. KMU profitieren von zentraler Datenhaltung („Single Source of Truth“), reduzierten Fehlerquoten, effizienter Zusammenarbeit und automatisierten Workflows. Dadurch können Entwicklungszeiten verkürzt und Kosten gesenkt werden, während die Produktqualität steigt.
Während ein PDM-System primär für die Verwaltung von CAD-Daten und technischen Dokumenten zuständig ist, geht PLM einen Schritt weiter:
- PLM umfasst den gesamten Produktlebenszyklus – von der ersten Idee über die Entwicklung und Fertigung bis hin zum Service und zur Entsorgung.
- PLM integriert Anforderungsmanagement, Stücklistenverwaltung, Änderungsmanagement und Prozesssteuerung.
- PLM ermöglicht eine übergreifende Zusammenarbeit zwischen Entwicklung, Einkauf, Fertigung und Service.
Für KMU bedeutet dies eine bessere Datenkonsistenz und Nachvollziehbarkeit über alle Abteilungen hinweg.
Viele KMU scheuen PLM, weil sie denken, es sei nur für große Unternehmen geeignet. Moderne PLM-Systeme bieten jedoch:
- Modulare und skalierbare Lösungen, die mit dem Unternehmen wachsen.
- Cloud-basierte Implementierungen, die eine schnelle Einführung ermöglichen, ohne hohe IT-Investitionen.
- Intuitive Benutzeroberflächen, die speziell für eine einfache Bedienung und hohe Akzeptanz im Unternehmen entwickelt wurden.
KMU können also klein starten und das System schrittweise ausbauen, sobald der Bedarf wächst.
- Zentrale Datenverwaltung: Alle produktbezogenen Informationen sind jederzeit abrufbar, ohne Datenredundanzen.
- Automatisiertes Änderungsmanagement: Änderungen werden in Echtzeit dokumentiert und nachvollziehbar gemacht.
- Nahtlose Integration in bestehende Systeme: PLM kann mit ERP, MES und PDM-Systemen verbunden werden.
- Optimierte Zusammenarbeit: Teams arbeiten an einer einheitlichen Plattform mit stets aktuellen Informationen.
- Compliance & Dokumentation: PLM unterstützt Normen wie ISO 9001 oder FDA-Vorgaben durch kontrollierte Prozesse.
PLM ist ein Kernbaustein der digitalen Transformation. Es verbindet alle digitalen Werkzeuge im Produktlebenszyklus und schafft eine durchgängige Datenbasis für:
- Virtuelle Produktentwicklung & Simulationen
- Digitale Fertigungsplanung (Digital Twin, Digital Thread)
- Automatisierte Workflows und Genehmigungsprozesse
- IoT-gestützte Service- und Wartungsstrategien
Durch die digitale Vernetzung aller Produkt- und Prozessdaten wird die gesamte Wertschöpfungskette optimiert.
Ja, moderne PLM-Systeme bieten Schnittstellen (APIs) und Standardkonnektoren für eine Integration mit gängigen CAD-Systemen (z. B. SOLIDWORKS, CATIA, Creo) sowie ERP- und MES-Lösungen (z. B. SAP, Microsoft Dynamics, Infor).
Durch die Integration mit ERP können:
- Stücklisten (BOM) automatisch synchronisiert werden.
- Material- und Kosteninformationen direkt in der Produktentwicklung berücksichtigt werden.
- Beschaffungsprozesse effizienter gestaltet werden.
Diese Verzahnung reduziert manuelle Eingriffe und steigert die Effizienz in der gesamten Prozesskette.
Die Einführung eines PLM-Systems hängt von mehreren Faktoren ab:
- Unternehmensgröße & vorhandene IT-Infrastruktur
- Anzahl der Benutzer und Abteilungen, die involviert sind
- Tiefe der gewünschten Integration mit bestehenden Systemen (CAD, ERP, MES)
Cloud-basierte Lösungen reduzieren den IT-Aufwand erheblich, da keine eigene Server-Infrastruktur benötigt wird. Viele Anbieter bieten Out-of-the-Box-Lösungen mit Best-Practice-Prozessen, die innerhalb weniger Wochen implementiert werden können.
KMU können mit einem schrittweisen Ansatz starten – z. B. erst mit PDM und später um weitere PLM-Funktionen erweitern.
Ein PLM-System verbessert nicht nur die Prozesseffizienz, sondern hat auch direkte finanzielle Vorteile:
- Reduzierte Entwicklungskosten: Weniger Fehler, weniger Nacharbeit, effizientere Prozesse.
- Schnellere Markteinführung: Kürzere Entwicklungszyklen durch optimierte Zusammenarbeit.
- Geringere Produktionskosten: Bessere Planung und automatisierte Workflows senken Kosten.
- Höhere Produktqualität: Standardisierte Prozesse und bessere Datenverwaltung verhindern Fehler.
- Bessere Nachverfolgbarkeit & Compliance: Weniger Risiko bei Audits und regulatorischen Anforderungen
Viele KMU berichten von einem ROI innerhalb von 12 bis 24 Monaten, da sich Effizienzgewinne schnell bemerkbar machen.

