
PLM-Schnellstart für den Mittelstand.
Wir geben Antworten.
PLM digitalisiert und standardisiert Prozesse, was Verzögerungen und Fehler drastisch reduziert. Automatisierte Workflows (z. B. für Änderungen und Freigaben) sparen Zeit – Konstruierende und Teams gewinnen mehr Freiraum für Wertschöpfung
PLM verbindet alle Beteiligten – von Konstruktion über Fertigung bis Vertrieb – auf einer gemeinsamen Datenbasis. Abteilungen arbeiten nicht länger gegeneinander, sondern ziehen an einem Strang. Das verbessert die Projektkommunikation, vermeidet Missverständnisse und steigert die Produktqualität.
Moderne PLM-Lösungen (z. B. cloudbasiert) wachsen flexibel mit Ihrem Unternehmen. Sie starten im Kleinen und können später weitere Funktionen hinzufügen, wenn Ihr Bedarf steigt. Große Investitionen entfallen dank SaaS-Modell – das senkt die Einstiegshürden für KMU.
Mit einer zentralen PLM-Plattform können Produkte schneller zur Marktreife gebracht werden. Einheitliche, aktuelle Daten für alle verkürzen Abstimmungen. Studien zeigen, dass PLM die Entwicklungszeit signifikant senken kann. So reagieren Sie agil auf Marktveränderungen.
Wiederverwendung statt Neuerfindung: PLM ermöglicht es durch einfache Dokumentation, vorhandenes Know-how und bestehende Projekte leichter zu finden und erneut zu nutzen. Das bricht Datensilos auf und hält Wissen im Unternehmen – ein entscheidender Vorteil angesichts des Fachkräftemangels.
Ein PLM-System verbessert Prozesse, senkt Entwicklungs- und Produktionskosten, steigert die Produktqualität und erleichtert die Einhaltung von Vorschriften. Dank effizienterer Abläufe berichten viele KMU bereits nach 12 bis 24 Monaten von einem positiven ROI.
Einfach: Sofort einsatzbereit, einfach kalkulierbar und basierend auf Best Practices.
Modular: Ein vorkonfiguriertes System, das sich optimal an Ihre Unternehmensprozesse anpasst.
Skalierbar: Die Architektur wächst mit Ihrem Unternehmen – vom schnellen Einstieg bis zur umfassenden PLM-Strategie. Ideal für mittelständische Unternehmen, die zukunftssicher aufgestellt sein möchten.
- Zentrale Datenquelle für Konstruktionsinformationen
- Zugriffs- & Sichtfunktionen für angrenzende Abteilungen
- Kontextbezogene Entscheidungen in vor- und nachgelagerten Prozessen
- Alle Funktionen von DesignConnected
- Digitale Teilhabe angrenzender Abteilungen und Partner
- Durchgängige Informationsflüsse (Stücklisten & aktuelle Dokumentation)
- Alle Funktionen von OperationsConnected
- Integration der Montage in den digitalen Informationsfluss
- Teambasierte Projektplanung, Projektdurchführung und Projektüberwachung
- Alle Funktionen von ProductionConnected
- Systemgeführter Vertriebsansatz
- Integriertes Änderungsmanagement
- Verknüpfung von Kundenanforderungen mit technischer Machbarkeit
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Klare Lösungen statt Theorie
Häufig gestellte Fragen.
Ein PLM (Product Lifecycle Management)-System sorgt für eine durchgängige Verwaltung aller produktbezogenen Daten und Prozesse – von der Entwicklung bis zum Service. KMU profitieren von zentraler Datenhaltung („Single Source of Truth“), reduzierten Fehlerquoten, effizienter Zusammenarbeit und automatisierten Workflows. Dadurch können Entwicklungszeiten verkürzt und Kosten gesenkt werden, während die Produktqualität steigt.
Während ein PDM-System primär für die Verwaltung von CAD-Daten und technischen Dokumenten zuständig ist, geht PLM einen Schritt weiter:
- PLM umfasst den gesamten Produktlebenszyklus – von der ersten Idee über die Entwicklung und Fertigung bis hin zum Service und zur Entsorgung.
- PLM integriert Anforderungsmanagement, Stücklistenverwaltung, Änderungsmanagement und Prozesssteuerung.
- PLM ermöglicht eine übergreifende Zusammenarbeit zwischen Entwicklung, Einkauf, Fertigung und Service.
Für KMU bedeutet dies eine bessere Datenkonsistenz und Nachvollziehbarkeit über alle Abteilungen hinweg.
Viele KMU scheuen PLM, weil sie denken, es sei nur für große Unternehmen geeignet. Moderne PLM-Systeme bieten jedoch:
- Modulare und skalierbare Lösungen, die mit dem Unternehmen wachsen.
- Cloud-basierte Implementierungen, die eine schnelle Einführung ermöglichen, ohne hohe IT-Investitionen.
- Intuitive Benutzeroberflächen, die speziell für eine einfache Bedienung und hohe Akzeptanz im Unternehmen entwickelt wurden.
KMU können also klein starten und das System schrittweise ausbauen, sobald der Bedarf wächst.
- Zentrale Datenverwaltung: Alle produktbezogenen Informationen sind jederzeit abrufbar, ohne Datenredundanzen.
- Automatisiertes Änderungsmanagement: Änderungen werden in Echtzeit dokumentiert und nachvollziehbar gemacht.
- Nahtlose Integration in bestehende Systeme: PLM kann mit ERP, MES und PDM-Systemen verbunden werden.
- Optimierte Zusammenarbeit: Teams arbeiten an einer einheitlichen Plattform mit stets aktuellen Informationen.
- Compliance & Dokumentation: PLM unterstützt Normen wie ISO 9001 oder FDA-Vorgaben durch kontrollierte Prozesse.
PLM ist ein Kernbaustein der digitalen Transformation. Es verbindet alle digitalen Werkzeuge im Produktlebenszyklus und schafft eine durchgängige Datenbasis für:
- Virtuelle Produktentwicklung & Simulationen
- Digitale Fertigungsplanung (Digital Twin, Digital Thread)
- Automatisierte Workflows und Genehmigungsprozesse
- IoT-gestützte Service- und Wartungsstrategien
Durch die digitale Vernetzung aller Produkt- und Prozessdaten wird die gesamte Wertschöpfungskette optimiert.
Ja, moderne PLM-Systeme bieten Schnittstellen (APIs) und Standardkonnektoren für eine Integration mit gängigen CAD-Systemen (z. B. SOLIDWORKS, CATIA, Creo) sowie ERP- und MES-Lösungen (z. B. SAP, Microsoft Dynamics, Infor).
Durch die Integration mit ERP können:
- Stücklisten (BOM) automatisch synchronisiert werden.
- Material- und Kosteninformationen direkt in der Produktentwicklung berücksichtigt werden.
- Beschaffungsprozesse effizienter gestaltet werden.
Diese Verzahnung reduziert manuelle Eingriffe und steigert die Effizienz in der gesamten Prozesskette.
Die Einführung eines PLM-Systems hängt von mehreren Faktoren ab:
- Unternehmensgröße & vorhandene IT-Infrastruktur
- Anzahl der Benutzer und Abteilungen, die involviert sind
- Tiefe der gewünschten Integration mit bestehenden Systemen (CAD, ERP, MES)
Cloud-basierte Lösungen reduzieren den IT-Aufwand erheblich, da keine eigene Server-Infrastruktur benötigt wird. Viele Anbieter bieten Out-of-the-Box-Lösungen mit Best-Practice-Prozessen, die innerhalb weniger Wochen implementiert werden können.
KMU können mit einem schrittweisen Ansatz starten – z. B. erst mit PDM und später um weitere PLM-Funktionen erweitern.
Ein PLM-System verbessert nicht nur die Prozesseffizienz, sondern hat auch direkte finanzielle Vorteile:
- Reduzierte Entwicklungskosten: Weniger Fehler, weniger Nacharbeit, effizientere Prozesse.
- Schnellere Markteinführung: Kürzere Entwicklungszyklen durch optimierte Zusammenarbeit.
- Geringere Produktionskosten: Bessere Planung und automatisierte Workflows senken Kosten.
- Höhere Produktqualität: Standardisierte Prozesse und bessere Datenverwaltung verhindern Fehler.
- Bessere Nachverfolgbarkeit & Compliance: Weniger Risiko bei Audits und regulatorischen Anforderungen.
Viele KMU berichten von einem ROI innerhalb von 12 bis 24 Monaten, da sich Effizienzgewinne schnell bemerkbar machen.