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10.03.2025
Beitrag

Zukunft der Fördertechnik: Effizienzsteigerung durch CAD-Automation.

Die Fördertechnikbranche kämpft mit steigendem, Wettbewerbsdruck und kürzeren Entwicklungszeiten – CAD-Automation ist der Schlüssel.
Birgit Anacker bplm
Birgit Anacker
Zukunft der Foerdertechnik

Die Fördertechnikbranche steht vor vielfältigen Herausforderungen: steigende Kundenanforderungen an Individualisierung, hoher Wettbewerbsdruck und die Notwendigkeit, Entwicklungszeiten zu verkürzen. Ein Schlüssel zur Bewältigung dieser Herausforderungen ist CAD-Automation und Produktkonfiguration. CAD-Automation kann die Fördertechnik erheblich beschleunigen, rudimentäre Aufgaben in kürzester Zeit erledigen und somit Freiraum für zukunftsweisende Entwicklungen neuer Anlagen schaffen. Warum die CAD-Automations-Software DriveWorks eine wichtige Rolle für jede Entwicklung in der Fördertechnik spielt, erfahren Sie hier.

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Weitere Informationen

Förderanlagen sind essenziell für zahlreiche Industrien – von der Automobilindustrie über die Logistik bis hin zur Lebensmittelverarbeitung. Laut einer Studie von Research and Markets wird der weltweite Markt für Fördertechnik bis 2028 auf über 10 Milliarden USD wachsen, mit einer jährlichen Wachstumsrate von ca. 4,5 %. Quelle.

Herausforderungen als Chance wahrnehmen

Individuelle Lösungen als Standard

Kunden erwarten maßgeschneiderte Fördertechnik, die genau auf ihre Anforderungen zugeschnitten ist. Unternehmen, die flexibel auf diese Wünsche reagieren, können sich Wettbewerbsvorteile sichern.

Optimierung der Entwicklungszeiten

Individualisierte Systeme bringen oft einen hohen Konstruktionsaufwand mit sich. Wer jedoch manuelle Arbeitsschritte reduziert und auf smarte Automatisierung setzt, beschleunigt seinen Entwicklungsprozess erheblich.

Fehlerminimierung durch intelligente Prozesse

Manuelle Anpassungen bergen das Risiko von Fehlern, die in der Produktion kostspielig werden können. Durch automatisierte Konstruktionsregeln lassen sich Fehler vermeiden und die Qualität nachhaltig verbessern.

Effizienzsteigerung trotz Kostendruck

Unternehmen stehen unter ständigem Wettbewerbsdruck und müssen wirtschaftlich arbeiten. Durch optimierte Prozesse und Automatisierung können sie Ressourcen effizienter nutzen und schneller auf Marktanforderungen reagieren.

Ein Lösungsansatz: CAD-Automation für mehr Effizienz.

Die Fördertechnikbranche steht in vielerlei Hinsicht vor Herausforderungen, die von der steigenden Nachfrage nach maßgeschneiderten Lösungen bis hin zum Druck, Entwicklungszeiten zu verkürzen, reichen. Insbesondere bei individuellen Förderanlagen, die präzise auf Kundenanforderungen abgestimmt sein müssen, sind Unternehmen gefordert, kreative und effiziente Lösungsansätze zu finden. CAD-Automation und Produktkonfiguration mit DriveWorks bieten hier eine zukunftsweisende Möglichkeit, mit den Herausforderungen umzugehen:

Individuelle Lösungen als Standard

Kunden erwarten heute zunehmend maßgeschneiderte Fördertechniksysteme, die speziell auf ihre betrieblichen Anforderungen abgestimmt sind. Doch die individuelle Anpassung von Förderanlagen führt häufig zu langen Entwicklungszeiten und erhöhtem Aufwand. DriveWorks ermöglicht es, den gesamten Konstruktionsprozess durch eine regelbasierte Automatisierung zu standardisieren und trotzdem maßgeschneiderte Lösungen zu liefern. Mit DriveWorks lassen sich aus einer Vielzahl vordefinierter Parametern – wie Förderbandlängen, Breiten, Antriebsarten und anderen speziellem Ausstattungen – maßgeschneiderte Modelle mit minimalem manuellem Aufwand erzeugen. So können Unternehmen schnell auf Kundenwünsche reagieren und gleichzeitig das Maß an Individualität beibehalten, das die Kunden erwarten.

Fehlerminimierung durch intelligente Prozesse

Manuelle Anpassungen und Konfigurationen sind anfällig für Fehler, die zu kostspieligen Nacharbeiten und Produktionsverzögerungen führen können. DriveWorks bietet eine regelbasierte Konstruktionslogik, die sicherstellt, dass nur technisch machbare und fehlerfreie Designs erstellt werden. Alle Parameter und Änderungen werden vorab validiert, um sicherzustellen, dass keine unzulässigen Konstruktionen entstehen. So wird das Risiko von Fehlkonstruktionen reduziert und die Qualität des Endprodukts verbessert. Dies wirkt sich positiv auf die Produktionszeit und –kosten aus, da weniger Nacharbeiten erforderlich sind.

Effizienzsteigerung trotz Kostendruck

Angesichts des ständigen Wettbewerbsdrucks müssen Unternehmen in der Fördertechnik ihre Ressourcen so effizient wie möglich nutzen. Die Integration von DriveWorks in den Entwicklungsprozess bietet hier einen entscheidenden Vorteil. Durch die Automatisierung von wiederkehrenden Aufgaben und die Reduktion manueller Eingriffe können Unternehmen ihre Entwicklungsressourcen besser einsetzen und gleichzeitig den Produktionszyklus beschleunigen. Besonders wichtig ist dabei die Automatisierung von nicht nur der CAD-Modellierung, sondern auch der Dokumentengenerierung – wie Stücklisten, technischen Datenblättern und Angebotserstellungen. Dies spart nicht nur Zeit, sondern reduziert auch den internen Aufwand erheblich, was zu einer besseren Kostenkontrolle führt.

„Der Vertrieb soll künftig in der Auftragserfassung den Auftrag direkt starten und unsere Auftrags-CAD-Abteilung damit weiter entlasten.“
Sven Kröner
Konstruktionsleiter
markilux GmbH & Co. KG

Durch die Kombination dieser Elemente – von der maßgeschneiderten Produktentwicklung über die Verkürzung der Entwicklungszeiten bis hin zur Minimierung von Fehlern und der Steigerung der Effizienz – bietet DriveWorks eine umfassende Lösung für Unternehmen, die in der Fördertechnikbranche wettbewerbsfähig bleiben möchten. Es ermöglicht eine schnelle und präzise Reaktion auf die ständig steigenden Kundenanforderungen und fördert gleichzeitig die Kosten- und Ressourceneffizienz.

Fazit

Im Hinblick auf die Herausforderungen der Branche zeigt sich, dass CAD-Automation und Produktkonfiguration mit DriveWorks nicht nur eine Antwort auf die steigenden Anforderungen ist, sondern auch einen klaren Wettbewerbsvorteil verschafft, indem sie Unternehmen zu schnelleren, präziseren und effizienteren Prozessen verhilft.

Birgit Anacker bplm
Birgit Anacker
Technische Redakteurin
Technische Redakteurin mit 20 Jahren Erfahrung in Design und Konstruktion. Nach ihrem Maschinenbaustudium arbeitete sie als CAD Consultant. Sie schreibt über SOLIDWORKS, 3DEXPERIENCE und PLM/PDM.
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