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Microsoft beendet den Support für Windows 10 – was bedeutet das für Ihre Produktentwicklung?
05.08.25
Windows 11 ist seit Oktober 2021 verfügbar – dennoch setzen viele Unternehmen weiterhin auf Windows 10. Besonders dort, wo SOLIDWORKS das Rückgrat der Produktentwicklung bildet, gilt Windows 10 als stabil und vertraut. Doch mit dem bevorstehenden Support-Ende wird der Wechsel zur Notwendigkeit.
Ab diesem Datum endet der offizielle Support von Microsoft für Windows 10. Das bedeutet:
Keine Sicherheitsupdates mehr
Keine Fehlerbehebungen oder technische Unterstützung
Inkompatibilitäten mit neuen Schnittstellen, Add-ins und Dateiformaten
Instabile Systemumgebungen und Produktivitätsverluste
Gleichzeitig stellt auch Dassault Systèmes die Kompatibilität mit Windows 10 ab SOLIDWORKS 2025 ein. Betroffen sind alle Module: CAD, PDM, Simulation, Composer, Electrical – das gesamte Ökosystem ist betroffen.
Ihre digitale Produktentwicklung muss auf einem stabilen Fundament stehen (bleiben). Ohne garantierte Updates, funktionierende Schnittstellen, Fehlerbehebungen wird jeder Arbeitstag zur Qual. Aber es gibt gute Neuigkeiten: Noch ist Zeit, um den Wechsel richtig anzugehen. Zeit, um nicht nur Systeme zu aktualisieren, sondern auch Strukturen zu hinterfragen und Prozesse zu verbessern.
1.
Hardware checken.
Nicht jede Workstation erfüllt die Anforderungen für Windows 11. Mit dem Tool „PC Health Check“ von Microsoft können Sie Ihren Rechner einer Prüfung unterziehen.
Ihre Hardware ist nicht Windows 11 kompatibel?
In unserem Shop erhalten Sie performante Workstations.
2.
SOLIDWORKS-Version prüfen.
Ab SOLIDWORKS 2022 SP2 sind Sie auf der sicheren Seite. Ältere Versionen werden von Windows 11 nicht unterstützt.
Zu alte Version?
Kontaktieren Sie uns für attraktive Value Upgrades.
3.
Mitarbeitende mitnehmen.
Neue Betriebssysteme und/oder Softwareversionen benötigen Schulung, Zeit und Akzeptanz.
Nutzen Sie unsere Schulungsangebote.
SOLIDWORKS PDM ist abhängig von der zugrunde liegenden Windows-Version, SQL-Server-Version und Netzwerkarchitektur. Von einem Mischbetrieb raten wir dringend ab. Empfehlung: Analysieren Sie Ihre PDM-Umgebungen und Netzwerkinfrastruktur. Gerne stehen wir Ihnen unterstützend zur Seite.
Der Umstieg auf Windows 11 ist kein Risiko. Das Risiko ist, es nicht zu tun. Wer jetzt handelt, gewinnt Kontrolle, Stabilität und Zukunftssicherheit. Wer abwartet, verliert nicht nur Zeit – sondern die Basis seiner digitalen Entwicklung.
Nutzen Sie die verbleibende Zeit, um Ihre IT- und CAD-Strategie zukunftssicher aufzustellen. Kontaktieren Sie Ihre:n Bechtle PLM Ansprechpartner:in für eine individuelle Beratung und starten Sie den Umstieg mit einem klaren Plan.
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