
SAP-CAD-Integration steigert Prozesssicherheit und eliminiert Datenredundanz.

Die Herausforderungen
- Verwaltung von Daten unter SAP.
- Internationaler Zugriff auf aktuelle Daten.
- Kompatibilität mit SOLIDWORKS und dem Altsystem Me10.
Die Lösungen
- Vollständige Integration der CAD-Anwendung in SAP PLM.
- Eine zentrale Datenablage, auf die dezentral zugegriffen werden kann.
- Eine Schnittstelle für zwei CAD-Systeme.
Eine zentrale und weltweit verfügbare Datenablage.
REHAU ist heute auf fünf Kontinenten präsent und so immer im direkten Kontakt mit seinen Kunden und Partnern. Auch Abteilungen wie Artikel-, Werkzeug- und Maschinenkonstruktion sind auf verschiedene Länder und Divisionen verteilt.
Sind unter solchen Voraussetzungen eine firmenweite Verwaltung von SOLIDWORKS CAD-Modellen und die Zeichnung unterschiedlichster Baugruppen unter SAP mehr als nur eine Vision? REHAU arbeitet mit der Bechtle PLM Deutschland GmbH jedenfalls daran, diese Vision entlang der weltweiten Prozesskette Wirklichkeit werden zu lassen. Für einen reibungslosen PLM-Prozess sorgen neben der SOLIDWORKS Administration nun ein interner SAP-Experte und die SAP-CAD-Schnittstelle Porta~X.
Mit der bidirektionalen Schnittstelle Porta~X beschleunigt REHAU den Entwicklungsprozess, indem alle Prozessbeteiligten Zugriff auf die aktuellen und somit richtigen CAD-bezogenen Informationen aus SAP erhalten. Dies steigert die Prozesssicherheit und eliminiert zudem die Datenredundanz. „Es sind zwar noch nicht alle Konstruktionsabteilungen auf SOLIDWORKS umgestellt, wir sind allerdings in der Lage, sowohl SOLIDWORKS als auch das Altsystem gleichermaßen zu bedienen. Dies erhöht bei allen Mitarbeitern die Bereitschaft, sich auf eine neu eingeführte Software einzustellen“, beschreibt Klaus Greim, CAD-Administrator bei REHAU, die Vorteile der CAD-orientierten Menüführung von Porta~X. Ferner schätzt er die einfache und effektive Bedienung durch die Anwender und die gute Integration in SOLIDWORKS.
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