SWOOD CAM<\/a>, die aus dem Hause Bechtle PLM Deutschland GmbH kommen und sich speziell um die Belange der Tischler und Schreiner k\u00fcmmern.\u00a0\u00a0<\/strong><\/p>\n\n\n\n\u201eDer Kunde will beraten sein\u201c, hat Tischlermeister Stephan Piotrowski beobachtet, \u201edenn er hat keine Ahnung, was er wirklich haben will.\u201c Daf\u00fcr gibt es den Profi, der seinen Kunden bei der Hand nimmt und ihm die M\u00f6glichkeiten aufzeigt, die eine K\u00fcche bieten kann. So kann der potenzielle Kunde durch die Nennung seiner W\u00fcnsche f\u00fcr sich in Anspruch nehmen, selbst Berater in eigener Sache zu werden, ohne es zu bemerken. \u201eDas ist mein Alleinstellungs-Merkmal, das ich auch auf meiner Website kommuniziere\u201c, beschreibt Stephan Piotrowski seine Position im Markt. Das gilt f\u00fcr jeden Auftrag, jedes Projekt. Und speziell f\u00fcr die K\u00fcchenfertigung, die bei Holz Total den Schwerpunkt einnimmt. <\/p>\n\n\n\n
Wenn der Tischler selbst Hobby-Koch ist <\/strong> <\/p>\n\n\n\nHier bl\u00fcht der Chef auf, ist er doch selber Hobby-Koch und versteht es, seinem Team ein H\u00f6chstma\u00df an Verst\u00e4ndnis f\u00fcr technische Feinheiten entgegen zu bringen. Wie sind bei dem vorhandenen Grundriss Sp\u00fcle und Herd positioniert? Wo stehen Gew\u00fcrze, Essig und \u00d6le \u2013 unsichtbar und zugleich griffg\u00fcnstig. Das allein macht schon den Vorteil einer Schreinerei aus. Denn diese Fragen werden in einem M\u00f6belhaus mit K\u00fcchen als Massenware nicht gestellt. Hier darf der Interessent gerade noch Design und Farbe der Front bestimmen, der Verk\u00e4ufer bef\u00fcllt den Grundriss mit m\u00f6glichst viel Standard-Schr\u00e4nken. Ganz anders bei Holz Total. Hier werden kreative L\u00f6sungen gesucht \u2013 und gefunden. Schon nach dem ersten Gespr\u00e4ch werden N\u00e4gel mit K\u00f6pfen gemacht. Und Stephan Piotrowski zieht sein Ass aus dem \u00c4rmel: Er fertigt eine Handskizze mit spitzem Bleistift in 3D an, die das ganze Projekt umfasst. Hier kann sich der Kunde ein klares Bild von \u201eseiner\u201c K\u00fcche machen \u201eBis zu dieser Phase brauche ich keine 3D-Software, meine Skizzen haben etwas Anheimelndes\u201c, erkl\u00e4rt Stephan Piotrowski das Ph\u00e4nomen und nennt es den \u201eVow-Effekt.\u201c Gemeint ist damit etwas, das als Erscheinungsform auff\u00e4llt, ungew\u00f6hnlich ist. So wird jede K\u00fcche ein Unikat und f\u00fcr jeden Kunden neu erfunden.\u00a0\u00a0<\/p>\n\n\n\n
<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nJede K\u00fcche ist ein Unikat <\/strong> <\/p>\n\n\n\nMit der Maschinen-Ausstattung einer normalen Tischlerei, Formats\u00e4ge, Abricht- und Dicken-Hobelmaschine, Kanten-Anleimmaschine, CNC-gesteuertes Bearbeitungszentrum, Furnierpresse und eigener Spritzkabine ist Stephan Piotrowski gut ger\u00fcstet, um seine Ideen in der Praxis zu realisieren. Nicht zufrieden war er mit der AV-Planung im eigenen Haus und dem Informationsfluss zwischen B\u00fcro und Maschinen. Er wusste um den Mangel \u2013 schlie\u00dflich hatte er diese Arbeit \u00fcber Jahre selbst erledigt. Als L\u00f6sung suchte er eine Rechner basierte IT-Applikation, um eine h\u00f6here Prozesssicherheit in die Arbeitsabl\u00e4ufe zu bekommen. Und \u2013 das gibt er freim\u00fctig zu \u2013 er wollte sich mehr mit Design und den eigentlichen Chef-Aufgaben besch\u00e4ftigen. Deshalb hat er auf Messen, im Internet und in der Fachliteratur Informationen zusammengetragen, die er zu dem Thema finden konnte. Die \u201ealten\u201c Abl\u00e4ufe besch\u00e4ftigten ihn noch f\u00fcnf Jahre, bis er die richtige L\u00f6sung gefunden hatte. Das war dann 2019 ganz in seiner N\u00e4he \u2013 in Dortmund. <\/p>\n\n\n\n
Warum in die Ferne schweifen das Gute liegt so nah <\/strong> <\/p>\n\n\n\nDort unterh\u00e4lt der Software-Reseller Bechtle PLM eine Niederlassung und dort hat er den PreSales Consultant f\u00fcr Holz, Reimund Rubelowski, kennengelernt, der Spezialist ist f\u00fcr SWOOD Design und SWOOD CAM. \u201eWir haben uns sofort verstanden\u201c, erinnert sich Piotrowski an den ersten Kontakt, \u201eIch habe sofort gewusst, der Mann versteht mich, er spricht die gleiche Sprache wie ich.\u201c <\/p>\n\n\n\n
Mit SWOOD Design und SWOOD CAM hat der Holz Total-Chef genau die L\u00f6sung bekommen, die bei der t\u00e4glichen Arbeit Unterst\u00fctzung leistet. Dabei war v\u00f6llig klar, dass keine Software zur Darstellung von geschwungenen Freiform-Fl\u00e4chen gewollt wurde. Viel mehr wurde auf eine L\u00f6sung Wert gelegt, die bei der t\u00e4glichen Arbeit hilft. Sie sollte die Konstruktion im Bereich von 3D unterst\u00fctzen \u2013 wie Ma\u00dfe per Mausklick anzeigen, auf den Zehntel-Millimeter genau. Dar\u00fcber hinaus sollte sie automatisch die St\u00fccklisten generieren, Simulationen und Kollisions-Betrachtungen erm\u00f6glichen und einen problemlosen Datentransfer zu der CNC-gesteuerten Maschine garantieren, die in der Werkstatt als Kontakt-Adresse dient. <\/p>\n\n\n\n
SWOOD hat sich in allen Tests bew\u00e4hrt. Das ist die richtige Software. Warum? \u201eWeil sie mit der CAD-Software SOLIDWORKS<\/a> \u00fcber einen soliden Unterbau verf\u00fcgt\u201c, wie Reimund Rubelowski betont, \u201eder sich viele Jahre im Markt als 3D-Software etabliert hat.\u201c SWOOD ist also die spezielle Software f\u00fcr das holzverarbeitende Gewerbe. Hier wird der Schreiner, Tischler und Designer eingeladen, seine Produktionshalle auf seinem Bildschirm abzubilden. Das gilt im Besonderen f\u00fcr den handwerklich orientierten Schreiner, aber auch f\u00fcr industriell ausgerichteten Ladenbauer. Denn SWOOD kommt nicht nur als digitale Konstruktions- und Produktions-Plattform zum Einsatz – SWOOD spricht sogar die gemeinsame Sprache sowohl mit dem Werker als auch mit dem Konstrukteur in der Arbeitsvorbereitung.\u00a0\u00a0<\/p>\n\n\n\nDie SWOOD Box ist das Herzst\u00fcck jeder handwerklichen, digitalen Arbeit. Hier definiert der Anwender die Regeln, mit denen SWOOD als \u201eregelbasierte\u201c Software arbeitet. Beispielsweise Abstand und Zahl von Verbindungselementen in Abh\u00e4ngigkeit vom Ma\u00df. Hier werden die Konstruktions- und Funktionsregeln von T\u00fcren, Schubladen, Ausz\u00fcgen, Regalen hinterlegt und vieles mehr. Die SWOOD Box ist eine an die Bed\u00fcrfnisse des Anwenders anpassbare Bibliothek. Da k\u00f6nnen neben Beschl\u00e4gen und Verbindungsmittel alle Zeichnungsgrundelemente angelegt werden, welche der Anwender f\u00fcr seine individuelle Konstruktion braucht. Bausteinartig werden alle Elemente sinnvoll parametrisiert, eingef\u00fcgt und verarbeitet. <\/p>\n\n\n\n
Auch die Qualit\u00e4t konnte gesteigert werden <\/strong> <\/p>\n\n\n\nHat sich die Investition gelohnt? \u201eUnd ob die sich gelohnt hat\u201c, zieht Stephan Piotrowski eine positive Bilanz, \u201eschon weil ich mich jetzt mehr um meinen Chef-Job k\u00fcmmern kann.\u201c Er wei\u00df den Fertigungsablauf optimiert und fehlerfrei in den H\u00e4nden seines Mitarbeiters, der f\u00fcr die Konstruktion zust\u00e4ndig ist. Auch konnte die Qualit\u00e4t gesteigert werden. Jetzt sieht sich der Holz Total-Chef in der Lage, noch einen Mitarbeiter einzustellen. Mit der Investition eines 5-Achs-Bearbeitungs-Zentrums kann er nicht nur seine Kapazit\u00e4t ausbauen, er kann auch Aufgaben wie 3D-Bearbeitungen und Freiform-Fl\u00e4chen realisieren \u2013 noch mehr Kreativit\u00e4t umsetzen.\u00a0\u00a0<\/p>\n\n\n\n
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Tischlerei Holz Total setzt auf Softwarel\u00f6sungen von Bechtle PLM – Jede K\u00fcche wird neu erfunden\u00a0\u00a0 Neckarsulm, 17. April 2024 – Stephan Piotrowski ist ein Mann, der schon als Kind Tischler werden wollte. Heute ist er Meister und hat eine eigene Werkstatt mit sechs Mitarbeitern in Dortmund. Seine Tischlerei ist im hochwertigen M\u00f6belbau t\u00e4tig, zum gr\u00f6\u00dften […]<\/p>\n","protected":false},"author":19,"featured_media":16330,"template":"","meta":{"inline_featured_image":false,"greyd_block_editor_preview":[]},"newsroom_category":[735],"newsroom_tag":[],"yoast_head":"\n
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