{"id":4108,"date":"2024-03-18T09:35:06","date_gmt":"2024-03-18T08:35:06","guid":{"rendered":"https:\/\/www.bechtle-plm.com\/?p=4108"},"modified":"2024-04-03T11:39:22","modified_gmt":"2024-04-03T09:39:22","slug":"solidworks-step-import","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bechtle-plm.com\/wissen\/magazin\/solidworks-step-import\/","title":{"rendered":"SOLIDWORKS STEP Import: eine Anleitung"},"content":{"rendered":"\n

Technologien und Optionen<\/h2>\n\n\n\n

Bei der Entscheidung f\u00fcr ein CAD-System steht die Frage nach der Interoperabilit\u00e4t an einer der vordersten Stellen. Nichts ist wichtiger f\u00fcr die Zusammenarbeit mit Partnern oder Kunden als die M\u00f6glichkeit zum Austausch mit anderen CAD-Systemen. SOLIDWORKS<\/span> ist da keine Ausnahme. Im \u00d6ffnen-Dialogfeld steht eine gro\u00dfe Auswahl an Importformaten zur Verf\u00fcgung, die mit SOLIDWORKS ge\u00f6ffnet und bearbeitet werden k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\n


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\"CAD-Dateitypen\"
CAD-Dateitypen importieren<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

Eine der am h\u00e4ufigsten genutzten Schnittstellen ist, trotz der Menge an nativen Importformaten, immer noch STEP.<\/strong> Das liegt unter anderem daran, dass in vielen F\u00e4llen das urspr\u00fcngliche CAD-System nicht bekannt ist oder aufgrund unterschiedlicher Versionsst\u00e4nde Probleme bei der Kompatibilit\u00e4t auftreten k\u00f6nnen. Zus\u00e4tzlich ist es einfacher, einen einzigen Dateityp f\u00fcr die Bereitstellung anzubieten, als f\u00fcr unterschiedliche Systeme native Schnittstellen bereitzustellen, die in ihren Einstellungen immer wieder angepasst und optimiert werden m\u00fcssen. Obwohl hier nur auf STEP eingegangen wird, sind viele Schritte auch auf andere Dateiformate \u00fcbertragbar.<\/p>\n\n\n\n

Was passiert mit importierten Daten?<\/h3>\n\n\n\n

In den meisten F\u00e4llen wird beim Import von Dateien in SOLIDWORKS folgenderma\u00dfen vorgegangen:<\/p>\n\n\n\n

    \n
  1. Import <\/strong>der Datei in SOLIDWORKS<\/li>\n\n\n\n
  2. Verwendung der Importdiagnose<<\/strong>\/li><\/li>\n\n\n\n
  3. Reparatur<\/strong> fehlerhafter Kanten und Fl\u00e4chen<\/li>\n\n\n\n
  4. Vergleich der Modelldaten<\/strong>, falls es einen \u00e4lteren Revisionsstand gibt, bevor die Dateien ausgetauscht werden<\/li>\n\n\n\n
  5. Aktualisierung der SOLIDWORKS-Datei<\/strong> mit der neuen Geometrie<\/li>\n<\/ol>\n\n\n\n

    Im Anschluss an die Verwendung der neu importierten Datei werden noch Ma\u00dfnahmen durchgef\u00fchrt zur Reparatur fehlerhafter Verkn\u00fcpfungen in Baugruppen und fehlerhafte oder fehlende Bema\u00dfungen in Zeichnungen wiederhergestellt.<\/strong> Je nachdem, wie die importierten Daten verwendet werden sollen und wie weit der Designprozess fortgeschritten ist, werden unterschiedliche Schritte ben\u00f6tigt. Und auch die Auswahl der Importtechnik h\u00e4ngt \u2013 unter anderem \u2013 davon ab.<\/p>\n\n\n\n

    Einstellungen f\u00fcr den SOLIDWORKS STEP Import mit der Standardschnittstelle<\/h3>\n\n\n\n

    Der Import von STEP-Dateien kann durch Verwendung einiger Einstellungen optimiert werden. Diese gelten nicht nur f\u00fcr den Import von STEP-Dateien, auch bei anderen Formaten k\u00f6nnen sie hilfreich sein. Die hier angezeigten Optionen stammen aus SOLIDWORKS 2022 SP3.1 Premium.<\/p>\n\n\n\n


    \n\n\n\n
    \"Import
    Import Optionen Standard STEP<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

    Sobald in der Drop-Down-Liste unter Dateiformat ausgew\u00e4hlt wird, welcher Dateityp importiert werden soll, \u00e4ndern sich die angezeigten Optionen.
    Beim Import von STEP-Dateien sind einige Optionen hilfreich. Im Abschnitt \u201eZu importierende Elemente\u201c w\u00e4hlen Sie aus, was aus der STEP-Datei in die SOLIDWORK-Datei \u00fcbernommen wird. Sind in der Datei Volumenk\u00f6rper enthalten?<\/strong> In den meisten F\u00e4llen sind sie das. Aktivieren Sie \u201eVersuchen, Volumenk\u00f6rper zu erstellen\u201c. Aktivieren Sie auch die Optionen f\u00fcr weitere Elemente, wenn diese \u00fcbernommen werden sollen oder Sie unsicher sind.
    Unter \u201eOptionen\u201c<\/strong> gibt es die M\u00f6glichkeit auszuw\u00e4hlen, wie die neue Datei aussehen soll. Sollen Einzelteile aus Mehrk\u00f6rpern erstellt oder eine Baugruppe mit der kompletten Struktur abgebildet werden?<\/strong> Soll die Importdiagnose<\/strong> automatisch ausgef\u00fchrt werden, oder wollen sie diese in der importierten Datei manuell ausf\u00fchren? Welche Einheiten<\/strong> sollen verwendet werden?
    Die eingestellten Optionen k\u00f6nnen auch im \u00d6ffnen-Dialogfeld f\u00fcr die ausgew\u00e4hlte Datei eingestellt werden. Sie sind g\u00fcltig, bis eine \u00c4nderung vorgenommen wird.<\/p>\n\n\n\n

    Die richtige Import-Technologie ausw\u00e4hlen<\/h3>\n\n\n\n

    SOLIDWORKS bietet seit der Version SOLIDWORKS 2017 neben dem Standard-Import eine weitere Technologie zum Import von CAD-Daten: 3DInterconnect<\/strong>. Neben nativen CAD-Formaten werden dabei auch STEP, IGES und ACIS unterst\u00fctzt.<\/p>\n\n\n\n


    \n\n\n\n
    \"Import
    Import Optionen<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

    Die Vorteile dieser Technologie liegen darin, dass die Daten nicht in das SOLIDWORKS eigene Format \u00fcbertragen werden, sondern in ihrem eigenen Format erhalten bleiben. Damit ist der Import meist schneller, Revisionen werden bei \u00c4nderungen aktualisiert und Verkn\u00fcpfungen zu der Originaldatei bleiben erhalten.<\/strong> Eine Unterbrechung dieser Verkn\u00fcpfung und die resultierende Umwandlung in eine SOLIDWORKS-Datei ist nachtr\u00e4glich m\u00f6glich.
    Je nach verwendeter Technologie k\u00f6nnen bestimmte Vorteile beim Import erreicht werden. Die Darstellung bezieht sich auf generelle Erfahrungswerten beim Import von STEP-Dateien mit der Standardschnittstelle und 3D Interconnect. Abweichungen sind m\u00f6glich.<\/p>\n\n\n\n

    Zusammenfassend kann man ein Ergebnis festhalten: zwei Schnittstellen sind besser als eine.<\/strong>
    3D Interconnect hat Vorteile bei der Importgeschwindigkeit, gerade bei Baugruppen. Aber: Die Geschwindigkeit beim Import ist nicht alles. Auch die Weiterverwendung der Dateien ist ein wichtiger Punkt. Hier scheint die Standard-Schnittstelle Vorteile zu haben.
    Daraus ergibt sich: Die beste Vorgehensweise beim Import ist: beide Schnittstellen kennen und individuell einsetzen.<\/strong> Je nach zu importierender Datei wird der Import bei einer der Schnittstelle besser und\/oder schneller sein.
    Die Mehrzahl der Anwender wird standardm\u00e4\u00dfig die herk\u00f6mmliche Schnittstelle verwenden. In den F\u00e4llen, in denen sie mit dem Endergebnis nicht zufrieden sind, wird 3D-Interconnect verwendet werden. In den meisten F\u00e4llen werden die Benutzer damit eine Verbesserung des Imports feststellen.
    Eine STEP-Datei, die Sie von einem Partner oder Kunden erhalten, funktioniert mit der einen Schnittstelle besser als mit der anderen, je nachdem, wie sie erstellt wurde: Was war die urspr\u00fcngliche CAD-Software? Welche Exporteinstellungen wurden verwendet? <\/strong>Normalerweise nutzt ein Anbieter immer ein bestimmtes Verfahren zur Erstellung von STEP-Dateien. Daher funktionieren die Einstellungen f\u00fcr den Import einer STEP-Datei meistens f\u00fcr jede weitere STEP-Datei dieses Anbieters<\/strong>.<\/p>\n\n\n\n

    Warum eigentlich importieren? Und wie?<\/h2>\n\n\n\n

    Im ersten Teil dieses Blogs haben Sie die unterschiedlichen Einstellungen der beiden SOLIDWORKS Import-Technologien kennengelernt und erfahren, welche Einstellungen in den Importoptionen sinnvoll sind. Das Ergebnis war, dass es nicht die eine bessere oder schlechtere Import-Technologie gibt, sondern beide ihre Vor- und Nachteile haben, je nach Verwendung der zu importierenden Daten und den Einstellungen beim Export der Datei aus dem urspr\u00fcnglichen System.<\/p>\n\n\n\n

    Willkommen in der Multi-CAD-Welt<\/h3>\n\n\n\n

    Je nachdem, wie stark Ihre Firma in eine Lieferkette mit anderen Partnern oder Kunden eingebunden ist, werden Sie h\u00e4ufiger oder seltener mit Problemen beim Import von Dateien zu tun haben.
    In manchen F\u00e4llen muss eine STEP-Datei einmal heruntergeladen, in eine SOLIDWORKS-Datei konvertiert und gespeichert werden. Danach kann sie f\u00fcr eine lange Zeit verwendet werden.
    In anderen F\u00e4llen, die nicht selten vorkommen, werden w\u00e4hrend der Konstruktion unterschiedliche Revisionen eines Modells ausgetauscht, die in Ihr SOLIDWORKS Modell integriert werden m\u00fcssen. In diesem Fall muss der Aufwand f\u00fcr den Austausch der Daten minimiert werden:<\/p>\n\n\n\n

      \n
    • Identifizierung der \u00c4nderungen <\/strong>zwischen den Revisionen: Geometrie, Topologie, Lage, Ausrichtung, Anzahl der K\u00f6rper, Fl\u00e4chen- und Kanten-IDs und Metadaten<\/li>\n\n\n\n
    • Aktualisieren der Geometrie<\/strong><\/li>\n\n\n\n
    • Aktualisierung der Verkn\u00fcpfungen der Komponente<\/strong> in allen von ihr verwendeten Baugruppen<\/li>\n\n\n\n
    • Aktualisierung der Metadaten und Revisionsdaten in einem PDM-System<\/strong><\/li>\n<\/ul>\n\n\n\n

      Warum werden Daten ausgetauscht und importiert?<\/h3>\n\n\n\n

      Die folgenden Szenarien tauchen bei der Konstruktion immer wieder auf. Sie sind mehr oder weniger komplex:<\/p>\n\n\n\n

        \n
      1. Sie laden ein Modell von der Webseite eines Anbieters herunter, um es in Ihrer Konstruktion zu verwenden.<\/strong> Die Vorgehensweise ist mittlerweile Standard, und die meisten Lieferanten von Zukaufteilen bieten auf ihrer Webseite einen Katalog ihrer Teile an. Sie laden es sich herunter, konvertieren es in ein SOLIDWORKS Modell, f\u00fcgen die entsprechenden Informationen und Metadaten hinzu und speichern es ab. Danach kann es f\u00fcr eine lange Zeit verwendet werden, ohne \u00dcberarbeitungen zu erwarten. Der Download erfolgt einmalig.<\/li>\n\n\n\n
      2. Ihr Kunde schickt Ihnen eine komplette STEP-Datei, damit Sie diese f\u00fcr ihn fertigen.<\/strong> In dem Fall m\u00fcssen Sie das Modell so verwenden und d\u00fcrfen keine \u00c4nderungen vornehmen. Sollte es kundenseitig \u00c4nderungen geben, wird er Ihnen eine neue Datei schicken, mit der Sie die alte austauschen m\u00fcssen. Sie sollten in diesem Fall die \u00c4nderungen der unterschiedlichen Revisionen nachvollziehen k\u00f6nnen.<\/li>\n\n\n\n
      3. Sie sollen f\u00fcr einen Kunden ein Produkt entwickeln, er sendet Ihnen Teile der Konstruktion als STEP-Datei, die Sie weiterentwickeln m\u00fcssen.<\/strong> In diesem Fall m\u00fcssen Sie die urspr\u00fcngliche Geometrie \u00e4ndern k\u00f6nnen. Ihr Kunde arbeitet zeitgleich an seinem Modell weiter und sendet Ihnen neue Revisionen. Sie m\u00fcssen die Unterschiede herausfinden und den Aufwand f\u00fcr \u00c4nderungen minimieren. Idealerweise bleiben die in Revision x vorgenommenen \u00c4nderungen im Modell erhalten, nachdem die STEP-Datei in Revision x+1 ge\u00e4ndert wurde.<\/li>\n\n\n\n
      4. Sie erhalten von einem Lieferanten w\u00e4hrend der Entwicklung Ihres Produkts STEP-Dateien von Komponenten, die in Ihre Baugruppe eingef\u00fcgt werden sollen.<\/strong> Die Komponenten werden in Ihre Baugruppen eingef\u00fcgt und verkn\u00fcpft. W\u00e4hrend der Konstruktion \u00fcberarbeitet der Lieferant das Modell und sendet f\u00fcr jede Revision neue STEP-Dateien. Sie m\u00fcssen die Unterschiede zwischen den Revisionen \u00fcberpr\u00fcfen. Nach Erhalt einer \u00fcberarbeiteten STEP-Datei wollen Sie so viele vorhandene Verkn\u00fcpfungen wie m\u00f6glich beibehalten, damit keine doppelte Arbeit erforderlich ist.<\/li>\n<\/ol>\n\n\n\n

        Je nachdem, welches Szenario gerade zutrifft, sind die Vorgehensweisen beim Import leicht unterschiedlich.<\/p>\n\n\n\n

        Sie laden ein Modell eines Anbieters herunter, um es zu verwenden<\/h3>\n\n\n\n

        Der \u201eeinfache\u201c Import ist die Grundlage f\u00fcr viele Konstruktionsaufgaben.<\/strong> Auch wenn Sie neue, innovative Produkte entwickeln, sind in diesen meistens viele Zukaufteile verbaut. Und das ist gut so: Sie m\u00fcssen so nicht das Knowhow in allen Bereichen der Produktentwicklung aufbauen, sondern verwenden die Teile, die am besten zu Ihrer Konstruktion passen und optimal geeignet sind. Zus\u00e4tzlich k\u00f6nnen Sie Kosten sparen, da diese Zukaufteile meistens in Serie gefertigt werden und so der Preis g\u00fcnstiger ist als bei einer Eigenfertigung.<\/p>\n\n\n\n

        Beim Import eines solchen Teils gibt es einiges zu beachten:<\/p>\n\n\n\n


        \n\n\n\n
        \"SOLIDWORKS
        SOLIDWORKS Import<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

        In diesem Fall sind keine Revisionen des Teils zu erwarten.<\/strong> Der Import wird mit dem Standard-Importer durchgef\u00fchrt. Bei diesem Beispiel wird ein einzelner K\u00f6rper erstellt.
        Nach dem Import ist der erste Schritt das Ausf\u00fchren der Import-Diagnose, um Fehler in der Geometrie zu finden und zu bereinigen.<\/strong> In dem gezeigten Beispiel gibt es eine fehlerhafte Fl\u00e4che, die mit der Importdiagnose identifiziert und repariert werden kann. Eine Datei, die Fehler enth\u00e4lt, sollte nicht verwendet werden, da diese im weiteren Verlauf der Konstruktion zu Problemen f\u00fchren k\u00f6nnen:<\/strong> Teile werden nicht korrekt dargestellt, Modelle k\u00f6nnen nicht geladen werden, Lade- und Neuaufbauzeiten werden deutlich l\u00e4nger, um nur einige zu nennen.<\/p>\n\n\n\n


        \n\n\n\n
        \"SOLIDWORKS
        SOLIDWORKS Import<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

        Nach der Reparatur der Fehler kann das Modell verwendet werden. Sie sollten dem Modell Metadaten hinzuf\u00fcgen, wie das Material, Gewicht, Hersteller, Bezeichnung, Teilenummer und weitere Informationen, die f\u00fcr Ihre Datenverwaltung wichtig sind.<\/strong> Danach kann das Teil in dieser Form immer wieder verwendet werden.<\/p>\n\n\n\n

        Sie fertigen eine Konstruktion im Auftrag<\/h3>\n\n\n\n

        Ihr Kunde hat eine Idee, aber nicht das passende Werkzeug, Knowhow oder die Kapazit\u00e4ten um selber die Fertigung auszuf\u00fchren. Er schickt Ihnen seine Konstruktionsdaten als STEP-Datei, die Sie f\u00fcr ihn in ein fertiges Produkt umsetzen sollen.^<\/p>\n\n\n\n

        Der erste Schritt beim Import ist wieder die Auswahl der Import-Technologie.<\/strong> Da Ihr Kunde bei \u00c4nderungen eine komplette \u00dcberarbeitung des Modells schicken wird, k\u00f6nnen Sie den Standard-Importer verwenden und so jeweils einen kompletten Datensatz ablegen. Sie sollten auch in diesem Fall die Import-Diagnose ausf\u00fchren, zumindest bei den Dateien, die weiterbearbeitet werden m\u00fcssen.<\/strong> Zeichnungen erstellen, Bleche abwickeln oder CAM-Programme erzeugen sind solche Bearbeitungen. Achten Sie vor allem auf eine korrekte Ablage der Daten, so dass Sie verschiedene Revisionen nachvollziehen k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\n

        Sie entwickeln ein Produkt f\u00fcr einen Kunden<\/h3>\n\n\n\n

        Sie arbeiten am Modell des Kunden, und entwickeln nach seinen Vorgaben ein neues Produkt. Sie bekommen von Ihrem Kunden einen Datensatz, der dem momentanen Stand seiner Produktentwicklung entspricht. \u00c4nderungen sind jederzeit m\u00f6glich. Welche Import-Technologie ist vorteilhafter? Wenn die \u00c4nderungen schnell \u00fcbernommen werden sollen, und Sie keine Weiterbearbeitung an den Modellen durchgef\u00fchrt haben, ist die Verwendung von 3D-Interconnect eine gro\u00dfe Hilfe.<\/strong> Die importierten Modelle werden upgedatet, die neue Revision direkt dargestellt. Haben Sie bereits \u00c4nderungen an der Geometrie vorgenommen, ist die Verbindung zu der urspr\u00fcnglichen Datei unterbrochen. Auch wenn Sie die neue Revision laden, wird die Verbindung nicht wieder hergestellt. Nutzen Sie in diesem Fall beide Import-Technologien. Baugruppen k\u00f6nnen erst mit 3D-Interconnect geladen werden und anschlie\u00dfend Komponenten herausgel\u00f6st und ersetzt werden.<\/strong><\/p>\n\n\n\n

        Sie verarbeiten Komponenten eines Lieferanten in Ihrer Konstruktion<\/h3>\n\n\n\n

        Sie entwickeln ein neues Produkt, wobei einzelne Bereiche extern bearbeitet werden. Fehlendes KnowHow oder mangelnde Kapazit\u00e4ten sind meistens der Grund. Wenn es Laufe der Entwicklung zu Revisionen kommt, m\u00fcssen Sie diese ohne Verluste in Ihre Konstruktion \u00fcbernehmen. Verkn\u00fcpfungen und Referenzen m\u00fcssen ohne gro\u00dfen Aufwand wieder hergestellt werden.<\/p>\n\n\n\n

        Fehlende Referenzen lassen sich auf mehrere Arten wiederherstellen.<\/strong> Eine einfache Vorgehensweise bei einzelnen K\u00f6rpern ist das Bearbeiten des importierten Features, wobei als Quelle das neue Modell ausgew\u00e4hlt wird und die Option \u201eFl\u00e4chen und Kanten abstimmen\u201c genutzt wird.<\/p>\n\n\n\n


        \n\n\n\n
        \"SOLIDWORKS
        SOLIDWORKS Import<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

        Bei der Nutzung von 3D Interconnect wird nur eine Verkn\u00fcpfung zu der urspr\u00fcnglichen Datei erzeugt. Diese wird aktualisiert, wenn das Modell erneuert oder das urspr\u00fcngliche Feature bearbeitet und die Referenz ge\u00e4ndert wird.<\/p>\n\n\n\n


        \n\n\n\n
        \"SOLIDWORKS
        SOLIDWORKS Import<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

        In jedem Fall ist das Ersetzen der Daten mit erh\u00f6htem Aufwand verbunden, da genau gearbeitet werden muss. Pr\u00fcfungen auf die Genauigkeit der Geometrie sind in diesem Fall sehr wichtig, egal, ob es sich um ein Einzelteil oder eine Komponente in einer Baugruppe handelt.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

        Technologien und Optionen Bei der Entscheidung f\u00fcr ein CAD-System steht die Frage nach der Interoperabilit\u00e4t an einer der vordersten Stellen. Nichts ist wichtiger f\u00fcr die Zusammenarbeit mit Partnern oder Kunden als die M\u00f6glichkeit zum Austausch mit anderen CAD-Systemen. SOLIDWORKS ist da keine Ausnahme. Im \u00d6ffnen-Dialogfeld steht eine gro\u00dfe Auswahl an Importformaten zur Verf\u00fcgung, die mit […]<\/p>\n","protected":false},"author":6,"featured_media":4110,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"inline_featured_image":false,"greyd_block_editor_preview":[],"footnotes":""},"categories":[57],"tags":[],"yoast_head":"\nSTEP Import mit SOLIDWORKS - Bechtle PLM Magazin<\/title>\n<meta name=\"description\" content=\"Bei der Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden werden CAD-Daten oft im STEP Format ausgetauscht. 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