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Zulieferer im Wandel: Wie Digitalisierung, Elektrifizierung und Qualitätsdruck die Automobilindustrie neu formen. 

Zulieferer im Wandel: Wie Digitalisierung, Elektrifizierung und Qualitätsdruck die Automobilindustrie neu formen. 

Die Automobilzulieferer stehen bereits seit Jahren vor vielfältigen Herausforderungen. Eine immer stärkere Digitalisierung der Konstruktions- und Fertigungsprozesse, die fortschreitende Elektrifizierung mit allen damit zusammenhängenden Auswirkungen sowie der erhöhte Innovationsdruck in der Fahrzeugentwicklung – dies sind nur einige Beispiele, die zeigen, dass die Branche heute neue Ansätze benötigt, um diese Hürden zu meistern.  Die große Bandbreite […]


15.08.25

EV electric vehicle technology industry concept futuristic virtual graphic touch user interface on screen with auto repair garage blurred on background : Generative AI

Die Automobilzulieferer stehen bereits seit Jahren vor vielfältigen Herausforderungen. Eine immer stärkere Digitalisierung der Konstruktions- und Fertigungsprozesse, die fortschreitende Elektrifizierung mit allen damit zusammenhängenden Auswirkungen sowie der erhöhte Innovationsdruck in der Fahrzeugentwicklung – dies sind nur einige Beispiele, die zeigen, dass die Branche heute neue Ansätze benötigt, um diese Hürden zu meistern. 

Die große Bandbreite an Herausforderungen zeigt: Zuliefererbetriebe sollten schon heute in Digitalisierung und Zusammenarbeit investieren, um sich auch in Zukunft an einem immer volatiler werdenden Markt behaupten zu können und sich Wettbewerbsvorteile zu sichern. Aber wie können sie das schaffen? Wie kann effizientes PLM die Automotive-Branche stärken? Und mit welchen konkreten Ansätzen lassen sich die gegenwärtigen Herausforderungen meistern? In diesem Artikel bekommen Sie Antworten auf diese Fragen. 

Elektrifizierung: eine Herausforderung der Fahrzeugentwicklung. 

Die Elektrifizierung von Fahrzeugen und der dazugehörigen Infrastruktur stellt viele Automobilzulieferer vor weitreichende Herausforderungen. Zum einen erfordert die Entwicklung und Integration von Hochvoltsystemen, Batteriemanagement und Leistungselektronik ein völlig neues technisches Know-how und hochpräzise Fertigungsprozesse, weil Sicherheit und Zuverlässigkeit hier oberste Priorität haben. Gleichzeitig müssen Zulieferer mit komplexen thermischen Managementlösungen umgehen, um die Effizienz und Lebensdauer von Batterien und elektrischen Antriebskomponenten zu gewährleisten. 

Die enge Verzahnung von Fahrzeug und Ladeinfrastruktur stellt zudem hohe Anforderungen an die Kompatibilität und Kommunikation zwischen den Systemen, was neue Standards und Schnittstellen erfordert. Darüber hinaus führt die Elektrifizierung in der Fahrzeugentwicklung zu veränderten Materialanforderungen, etwa hinsichtlich Leichtbau und Wärmeableitung, und zwingt Zulieferer, ihre Lieferketten und Produktionsprozesse entsprechend anzupassen.

So unterstützt SOLIDWORKS Electrical 3D Automobilzulieferer. 

Die Fahrzeuge werden heute immer Smarter: Komplexe Bordnetze, immer mehr Sensorik sowie der steigende Einsatz elektrischer Antriebe verlangen nach durchgängigen Entwicklungsprozessen. Hier kommt SOLIDWORKS Electrical 3D ins Spiel. Die Software ermöglicht eine nahtlose Integration von elektrischer Konstruktion und 3D-Mechanik – genau das, was Zulieferer für eine zukunftsstarke Fahrzeugentwicklung benötigen. 

Mit SOLIDWORKS Electrical 3D lassen sich elektrische Komponenten, Kabel und Kabelbäume präzise im 3D-CAD-Modell platzieren und routen. Dadurch wird bereits in einer frühen Entwicklungsphase sichtbar, ob die geplanten Kabelbäume im vorgegebenen Bauraum korrekt verlaufen, ohne spätere Kollisionen oder Montageprobleme. Besonders für die Entwicklung von Hochvolt-Systemen in E-Fahrzeugen bietet die Software entscheidende Vorteile: Leitungslängen können exakt ermittelt, Biegeradien berücksichtigt und thermische sowie mechanische Anforderungen frühzeitig geprüft werden.

Ein weiterer Pluspunkt: Die enge Verzahnung mit der schematischen Planung in SOLIDWORKS Electrical Schematic sorgt für einen automatisierten Datenaustausch. Änderungen am Stromlaufplan werden automatisch ins 3D-Modell übertragen und umgekehrt. Das reduziert Fehlerquellen und spart wertvolle Zeit in der Entwicklung. 

Dank SOLIDWORKS Electrical 3D können Automobilzulieferer ihre Elektrokonstruktion effizienter, sicherer und kollisionsfrei umsetzen. Das ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil im Zeitalter der Elektromobilität. 

Standort- und unternehmensübergreifende Kommunikation. 

Auch die standort- und unternehmensübergreifende Kommunikation macht das Leben der Automobilzulieferer nicht einfacher. Sie arbeiten oft mit zahlreichen Standorten und Partnern (Tier-1, Tier-2, Tier-3) weltweit zusammen. Unterschiedliche Sprachen, Kulturen und Zeitzonen erschweren die Abstimmung. Lieferketten sind eng getaktet, und Verzögerungen in der Kommunikation können die gesamte Produktion gefährden. 

Entwicklungsprojekte verteilen sich heute häufig auf mehrere Standorte innerhalb eines Unternehmens, oft sogar über Länder- und Kontinente hinweg, während gleichzeitig zahlreiche externe Partner, Kunden und Unterlieferanten in den Prozess eingebunden sind. In diesem Umfeld wird eine präzise, schnelle und fehlerfreie Abstimmung zur entscheidenden Voraussetzung für den Projekterfolg.  

Insbesondere im Bereich der Elektrik und Elektronik, wo die Entwicklung stark von detaillierten Schaltplänen, komplexen Kabelbaumstrukturen und umfangreichen Stücklisten abhängig ist, führen unklare Zuständigkeiten, Medienbrüche oder fehlende Transparenz schnell zu teuren Fehlern, unnötigen Nacharbeiten oder Zeitverzögerungen. Unterschiedliche Softwarelösungen, inkompatible Dateiformate und unzureichend definierte Schnittstellen erschweren häufig den Datenaustausch zwischen den beteiligten Abteilungen und Partnern, was zu Inkonsistenzen und Missverständnissen führt. Gerade ein effektives CAD-Datenmanagement ist für die Automotive-Branche in heutiger Zeit unerlässlich. 

Hinzu kommt der steigende Zeitdruck, der schnelle Entscheidungen und eine flexible Reaktion auf Änderungen erfordert. Gleichzeitig verlangen OEMs eine lückenlose Dokumentation und die jederzeitige Nachverfolgbarkeit aller Entwicklungsschritte entlang der Lieferkette. Die Zusammenarbeit von OEMs und Zulieferern muss daher umso reibungsloser erfolgen. 

 Automobilzulieferer sehen sich deshalb zunehmend gezwungen, ihre Kommunikations- und Abstimmungsprozesse zu digitalisieren, zu standardisieren und stärker zu automatisieren, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. 

Nahtlose Kommunikation mit der 3DEXPERIENCE Plattform. 

Die 3DEXPERIENCE Plattform bietet Automobilzulieferern genau die Werkzeuge, die sie benötigen, um die Herausforderungen der standort- und unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit effektiv zu meistern. Als cloudbasierte Plattform verbindet sie sämtliche Projektbeteiligten – unabhängig von Standort, Abteilung oder Unternehmensgrenze – in einer gemeinsamen digitalen Umgebung, die den durchgängigen Austausch von Informationen, Konstruktionsdaten und Entwicklungsständen ermöglicht.

Mit SOLIDWORKS Electrical 3D lassen sich elektrische Komponenten, Kabel und Kabelbäume präzise im 3D-CAD-Modell platzieren und routen. Dadurch wird bereits in einer frühen Entwicklungsphase sichtbar, ob die geplanten Kabelbäume im vorgegebenen Bauraum korrekt verlaufen, ohne spätere Kollisionen oder Montageprobleme. Besonders für die Entwicklung von Hochvolt-Systemen in E-Fahrzeugen bietet die Software entscheidende Vorteile: Leitungslängen können exakt ermittelt, Biegeradien berücksichtigt und thermische sowie mechanische Anforderungen frühzeitig geprüft werden.

Alle Beteiligten greifen dabei in Echtzeit auf eine zentrale Datenquelle zu, wodurch Medienbrüche, doppelte Datenhaltung und Versionskonflikte vermieden werden. Änderungen an einem Bauteil oder an einer elektrischen Komponente werden sofort im System sichtbar und können von allen relevanten Teams bewertet und weiterverarbeitet werden. Dies fördert nicht nur die Transparenz im gesamten Entwicklungsprozess, sondern beschleunigt auch die Entscheidungsfindung erheblich.  

Besonders in der Entwicklung elektrischer Systeme, bei der viele Abhängigkeiten zwischen Mechanik, Elektrik und Software bestehen, sorgt die 3DEXPERIENCE Plattform für eine nahtlose Integration und eine konsistente Dokumentation. Zulieferer können dank der Plattform ihre Prozesse standardisieren und über definierte Workflows steuern, was die Zusammenarbeit mit OEMs und Unterlieferanten erheblich vereinfacht.  

Gleichzeitig wird die Einhaltung von Qualitätsstandards und regulatorischen Anforderungen durch automatisierte Prüfmechanismen und nachvollziehbare Freigabeprozesse unterstützt. Auch der Zugang zu Projektinformationen wird deutlich flexibler: Teams können unabhängig vom Standort oder Endgerät auf ihre Projekte zugreifen, was gerade bei internationalen Projekten oder in Zeiten hybrider Arbeitsmodelle ein großer Vorteil ist.  

Auf diese Weise hilft die 3DEXPERIENCE Plattform Automobilzulieferern dabei, Entwicklungsprojekte sicherer, effizienter und agiler umzusetzen und stärkt damit ihre Position. 

Anspruchsvolle Fahrzeuginnovationen. 

Weitere Herausforderungen stellen sich für Automobilzulieferer in Bezug auf immer neue Fahrzeuginnovationen: Durch den Trend zu mehr Technik und umfangreicher Vernetzung müssen immer mehr elektronische Systeme, Sensoren und Assistenzfunktionen in Fahrzeuge integriert werden. 

Hinzu kommt der Wunsch nach Individualisierung, der flexible Fertigungslösungen erfordert, um maßgeschneiderte Varianten wirtschaftlich umsetzen zu können. Gleichzeitig sorgt der Wandel zu neuen Antriebsformen wie Elektromobilität oder Wasserstoff für einen grundlegenden Technologiewechsel, der nicht nur neue Komponenten, sondern oft auch völlig neue Kompetenzen voraussetzt. Automobilzulieferer müssen sich daher neu erfinden, ihre Entwicklungsprozesse anpassen und in smarte, vernetzte Lösungen investieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. 

Elektromagnetische Simulationen: Die SIMULIA CST Studio Suite. 

Die SIMULIA CST Studio Suite ermöglicht es Automobilzulieferern, die steigende Komplexität in der Fahrzeugentwicklung frühzeitig und fundiert zu beherrschen. Durch präzise elektromagnetische Simulationen lassen sich bereits in der Konzeptphase zentrale Fragestellungen zur Funktionalität und Zuverlässigkeit klären. So können Entwickler:innen beispielsweise sicherstellen, dass Antennen, Radar- und Lidarsysteme störungsfrei arbeiten, was insbesondere bei Fahrerassistenzsystemen und autonomem Fahren eine entscheidende Rolle spielt.  

Ebenso lassen sich elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) und Störfestigkeit gezielt analysieren, um sicherzustellen, dass elektronische Systeme auch in engen Bauräumen störungsfrei zusammenarbeiten. Mit der zunehmenden Elektrifizierung rücken zudem Leistungsverluste, thermische Effekte sowie das Verhalten von Hochvolt-Komponenten in den Fokus – auch diese Aspekte können mit der CST Studio Suite detailliert untersucht werden.  

Dabei lassen sich Simulationen nicht nur auf einzelne Bauteile beschränken, sondern auch für komplette Baugruppen oder das gesamte Fahrzeug durchführen. Dies erlaubt eine umfassende Optimierung über den gesamten Entwicklungsprozess hinweg. Durch die Integration in bestehende Konstruktions- und Entwicklungstools ermöglicht die Software außerdem nahtlose Arbeitsabläufe, was die Entwicklungszeiten deutlich verkürzt und kostspielige physische Prototypen reduziert. So unterstützt die CST Studio Suite Zulieferer dabei, die steigenden technischen Anforderungen sicher, effizient und wirtschaftlich umzusetzen. 

Qualitätsprüfungen und ISO-Konformität können über Markterfolg entscheiden. 

Qualitätsprüfung und ISO-konforme Prozesse sind für Automobilzulieferer zentrale Herausforderungen, die über den Markterfolg entscheiden können. In einer Branche, in der höchste Sicherheits- und Qualitätsstandards gelten, müssen Prüfprozesse nicht nur präzise und zuverlässig, sondern auch vollständig dokumentiert und nachvollziehbar sein.  

Die Einhaltung von ISO-Normen, etwa ISO 9001 oder IATF 16949, verlangt strukturierte Abläufe, klare Verantwortlichkeiten und regelmäßige Audits, die jede Produktfreigabe absichern. Dabei werden zunehmend auch digitale Prüfmethoden und automatisierte Dokumentationen erwartet, um Fehlerquellen zu minimieren und die Effizienz zu steigern. Gleichzeitig erschweren komplexe Produktvarianten, kurze Entwicklungszyklen und steigende Anforderungen an die Rückverfolgbarkeit die Standardisierung von Prüfprozessen.  

Zulieferer müssen deshalb ihre Qualitätsmanagementsysteme kontinuierlich anpassen, digitale Tools nutzen und ihre Mitarbeiter entsprechend schulen, um die Normenkonformität sicherzustellen und langfristig die Kundenzufriedenheit sowie die Wettbewerbsfähigkeit zu gewährleisten. 

Lösung: SOLIDWORKS Inspection. 

SOLIDWORKS Inspection bietet Automobilzulieferern eine effektive Lösung, um die komplexen Anforderungen an Qualitätsprüfungen effizient und fehlerfrei zu bewältigen. Die Software automatisiert die Erstellung von Prüfberichten und -dokumentationen direkt aus 2D-Zeichnungen oder 3D-Modellen, wodurch zeitaufwändige manuelle Prozesse deutlich reduziert werden.  

Dank der nahtlosen Integration in bestehende Konstruktions- und Fertigungsumgebungen können Prüfer Abweichungen schnell erkennen und nachvollziehbar dokumentieren, was die Rückverfolgbarkeit und Compliance sicherstellt. Außerdem unterstützt SOLIDWORKS Inspection bei der Verwaltung von Prüfdaten für verschiedene Produktvarianten, was die Handhabung individueller Kundenanforderungen erleichtert.  

Mit benutzerfreundlichen Tools zur visuellen Markierung von Prüfmerkmalen und automatischer Erfassung von Messergebnissen verbessert die Software die Genauigkeit und Konsistenz der Qualitätskontrollen. So hilft SOLIDWORKS Inspection, die Prüfprozesse zu standardisieren, Fehlerquellen zu minimieren und die Gesamteffizienz zu steigern – entscheidende Faktoren, um den hohen Qualitätsansprüchen der Automobilindustrie gerecht zu werden. 

Investieren Sie frühzeitig in Digitalisierung und Zusammenarbeit – und sichern Sie sich Wettbewerbsvorteile.

Automobilzulieferer stehen heute unter erheblichem Druck, sich technologisch und organisatorisch an die steigenden Anforderungen der OEMs anzupassen. Die zunehmende Komplexität durch Elektrifizierung, Vernetzung und Individualisierung erfordert nicht nur neue Kompetenzen, sondern auch eine engere Zusammenarbeit über Standorte und Disziplinen hinweg.  

Digitale Tools wie SOLIDWORKS Electrical 3D, die 3DEXPERIENCE Plattform oder die SIMULIA CST Studio Suite bieten konkrete Lösungen, um diese Herausforderungen effizient zu meistern – von der durchgängigen Planung und Simulation elektrischer Systeme bis hin zur standortübergreifenden Kommunikation und umfassenden Qualitätsprüfung.  

Automobilzulieferer, die frühzeitig in solche Digitalisierungstechnologien und kollaborative Arbeitsweisen investieren, können Entwicklungszyklen verkürzen, Fehler minimieren und ihre Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig sichern. Damit legen sie den Grundstein, um auch in einem dynamischen Marktumfeld erfolgreich zu bleiben und den hohen Erwartungen der Automobilindustrie gerecht zu werden. 

Erfahren Sie, wie Sie Ihre Entwicklungs- und Prüfprozesse zukunftssicher gestalten – mit den richtigen Tools und Strategien. Vereinbaren Sie hier einen Termin für ein Beratungsgespräch mit unseren Expertinnen und Experten. 

Quellen:

https://www.elektroniknet.de

https://live.handelsblatt.com

https://www.automobil-industrie.vogel.de

https://www.springerprofessional.de

https://www.ingenieur.de

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